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Radio-Podcasts

19.09.24 17:04 Uhr hr2 Die hr2-Hörbar

Víík: Folk aus der Halle des Bergkönigs & mehr Musik grenzenlos

Das pan-skandinavische Sextett Víík lotet die Grenzen der Folkmusik aus und spielt einen wilden Mix aus nordischer Balladentradition, proggigem Jazz und vor allem: viel alternativem Rock. Auf ihrem neuen Album "Sagt" wird daraus ein berauschendes Gebräu. Aus Nordnorwegen stammend, hat Sängerin Elisabeth Vik schon einiges von der Welt gesehen. Mit 18 Jahren ist sie von zuhause weg und reist seit 19 Jahren durch Musikwelt: als "Buskerin" in der New Yorker U-Bahn, als Gesanglehrerin in Indien, mit Kapellen, Bigbands und Vokalgruppen in Japan, Australien und Dänemark. Aber jetzt kehrt sie auf "Sag" doch zur Skandi-Folklore zurück, mit ihren Mythen und Sagen: "Als ich das Album schrieb", so Elisabeth Vik, "erforschte ich die Grenzen dessen, was im nordischen Folk erlaubt ist und was nicht. Das Genre ist ja fest in Traditionen und Regeln verwurzelt, und meine Aufgabe als Künstlerin ist es, Dinge zu hinterfragen. Also habe ich diese Grenzen gefunden - und sie so gut wie möglich üb...

22.09.24 17:53 Uhr Deutschlandfunk Kultur Nachspiel

Luftfahrt - Wie Melli Beese erste deutsche Pilotin wurde

„Fliegen ist notwendig, leben nicht“, hat Melli Beese einmal notiert. Sie war die erste Frau, die in Deutschland die Pilotenscheinprüfung ablegte. Trotz vieler Hindernisse drang sie in die Piloten-Männer-Domäne ein. Von Peter Kaiser www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel

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22.09.24 17:43 Uhr Deutschlandfunk Kultur Nachspiel

Kommentar - Warum es an Bewegung mangelt

Entwicklung, geistige Flexibilität, Weiterbildung: Das Leben selbst ist Bewegung, wenn man diese nur weit genug definiert. Allerdings kommt die eigene physische Bewegung oft zu kurz. Ein Kommentar von Heinz Schindler www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel

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22.09.24 17:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur Nachspiel

"Mr. Marathon" - Der Mann, der Berlin das Laufen beibrachte

Horst Milde gilt als Initiator des Berlin-Marathons. Er entwickelte viele Laufveranstaltungen - auch den ersten Marathon 1974 in der geteilten Stadt mit rund 300 Teilnehmern. Bei der Jubiläumsauflage werden nun mehr als 50.000 Teilnehmer dabei sein. Von Thomas Wheeler www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel

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22.09.24 17:21 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Volksabstimmungen in der Schweiz: Nein zu Rentenreform und mehr Naturschutz

Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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22.09.24 17:14 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Scharfe Kritik an der neuen Regierung - Frankreichs rechtes Kabinett

Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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22.09.24 17:10 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Weiter heftige Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah

Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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22.09.24 17:05 Uhr Deutschlandfunk Kulturfragen

Jurij Andruchowytsch - Russland nach dem Ende der Sowjetunion

Jurij Andruchowytsch ist einer der wichtigsten Schriftsteller der Ukraine, sein Roman "Moscoviada" war als Drama auf deutsche Bühnen zu sehen. Er ist auch ein Beobachter der postsowjetischen Zeit - in der sich Russland zum Aggressor entwickelte. Adler, Sabine; Andruchowytsch, Jurij www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen

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22.09.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

lesenswert Magazin – Neues aus der Mischpoke: Familiendramen und Ich-Suche

Neue Romane von Olga Grjasnowa, Sally Rooney, Maria Stepanowa und Eliza Griffiths

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22.09.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Maria Stepanova – Der Absprung | Buchkritik

Eine russische Schriftstellerin, die ihre Heimat verlässt, weil „das Untier“ einen Angriffskrieg gegen die Ukraine angezettelt hat. Bei einem Lesefestival, wo sie auftreten soll, kommt sie nie an. Maria Stepanowa erzählt mit leisen Anspielungen, literarischen Verweisen, traumhaft und realistisch zugleich von einem langen Abschied - einem Abschied von ihrer Heimat und auch, zumindest in Teilen, von sich selbst. Rezension von Ulrich Rüdenauer

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22.09.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Finanzielle Kürzungen beim Deutschen Übersetzerfonds - Was sind die Folgen? | Gespräch

Leo Tolstoi oder Margret Atwood: ihre Werke würden wir kaum kennen, gäbe es nicht die immens wichtige Arbeit von literarischen Übersetzerinnen und Übersetzern. Um sie zu fördern, gibt es den Deutschen Übersetzerfonds, maßgeblich finanziert vom Bundesministerium für Kultur und Medien. Nun drohen dem Fonds schmerzliche Kürzungen: 650.000 Euro soll es im kommenden Jahr weniger geben. Der DÜF spricht von einem „eklatanten Schaden im Bereich der Übersetzungskunst“. Wir sprechen darüber mit Marie Luise Knott, Vorstandsmitglied beim DÜF.

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