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Radio-Podcasts

07.11.24 06:00 Uhr NDR Kultur Tee mit Warum - Die Philosophie und wir

Warum lieben wir die Ironie so sehr?

Ob am Familientisch, auf Social Media oder im Kino: Ironie ist allgegenwärtig und prägt unsere heutige Kommunikation. Sie kann ein scharfes Mittel sein, um gesellschaftliche Verhältnisse zu kritisieren und bietet eine Möglichkeit zur Distanz - eine Distanz, die erlaubt, eigenes und fremdes Verhalten infrage zu stellen, ohne es direkt anzuklagen. Doch ihr inflationärer Gebrauch birgt Risiken: Ironie kann Klarheit und verbindliche Positionen umgehen und damit eine Kultur der Verantwortungslosigkeit fördern. Das Nachdenken über Ironie führt uns außerdem zu einem philosophischen Kernbegriff: der Wahrheit. Ausgehend von unterschiedlichen Perspektiven diskutieren Denise M’Baye und Sebastian Friedrich das Verhältnis von Ironie und Wahrheit. Sie nehmen dabei Bezug auf den US-amerikanischen Philosophen Richard Rorty, der mit seiner Figur der "liberalen Ironikerin" und der radikalen Ablehnung eines fixen Wahrheitsbegriffs provoziert. Im Gespräch mit dem Sinologen Helwig Schmidt-Glintzer hi...

08.11.24 17:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur heute

"Politische Kunst". Hans Haacke-Retrospektive in der Schirn Kunsthalle Frankfurt

Gampert, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

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08.11.24 17:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur heute

Kultur heute 08.11.2024, komplette Sendung

Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

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08.11.24 17:32 Uhr WDR5 WDR 5 Töne, Texte, Bilder

Memes zur Krisenbewältigung und "Helpline" für Journalisten

Themen: Ampel-Memes: Humor in Krisenzeiten; Medienkarrieretag: Traumjob Journalist?; Helpline: Telefonhilfe für Journalisten; Polen: KI-Experiment gescheitert; Trump und die Zukunft der digitalen Welt; Medienschelte: Trump-Schock vor Ampel-Crash; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.

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08.11.24 17:30 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Antisemitische Gewalt in Amsterdam

Antisemitismus, Jagdszenen, Entsetzen in Sport und Politik - das Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv ist von abscheulichen Angriffen überschattet worden. │ Das UN-Menschenrechtsbüro hat einen Bericht über Tote im Gazastreifen vorgelegt und kommt zu dem Ergebnis: Viele Opfer waren Kinder. │ Im Ukraine-Krieg schauen alle auf Washington. Wie geht es weiter unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump? Auch ein EU-Gipfel hat darüber diskutiert.

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08.11.24 17:25 Uhr WDR5 WDR 5 Diesseits von Eden

Hoffnung in schlechten Zeiten

Der Trump-Schock sitzt tief, die Ampelkoalition wirft hin, die Zukunft scheint ungewiss. Viele Menschen sind verunsichert. Welchen Halt können die Kirchen geben? Ein Gespräch mit dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Thorsten Latzel. Von Theo Dierkes.

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08.11.24 17:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Antisemitische Gewalt in Amsterdam und die Folgen

Meyer-Feist-Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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08.11.24 17:15 Uhr WDR5 WDR 5 Hintergrund Medien

Arbeiten im Journalismus: Perspektiven und Nöte

"Irgendwas mit Medien machen", das war vor einigen Jahren noch der Wunsch vieler junger Menschen. Das hat sich mittlerweile verändert. Deswegen veranstaltet die Landesanstalt für Medien NRW einen Karrieretag für Medienberufe. Vor allem durch hohe Arbeitsbelastung, ungewisse Perspektiven und emotional belastende Recherchen kommen Journalistinnen und Journalisten im Job immer wieder an ihre Grenzen. Damit sie mit ihren Problemen nicht allein bleiben, ist vor einem Jahr die "Helpline" gestartet. Von WDR 5.

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08.11.24 17:07 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Welche Gesetze haben noch eine Chance, verabschiedet zu werden?

Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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08.11.24 17:05 Uhr Deutschlandfunk Wirtschaft und Gesellschaft

Ampel hinterlässt sozialpolitisches Trümmerfeld / Trump und die FED

Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft

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08.11.24 17:05 Uhr NDR Info Themen des Tages

EU-Gipfel in Budapest - Lehren aus dem Wahlsieg von Donald Trump

Die Europäische Union will ihre Wirtschaft stärken und sich auf einen drohenden Handelskrieg mit den USA vorbereiten. Auf einem Gipfeltreffen in Budapest haben die EU-Staats- und Regierungschef darüber diskutiert, welche Folgen die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsident hat. In einer gemeinsamen Ablusserklärung fordern sie Fortschritte beim Zusammenwachsen der europäischen Kapitalmärkte und bei der Verteidigungsbereitschaft. Bis zum kommenden Sommer soll die EU-Kommission nun konkrete Vorschläge ausarbeiten, wie der Wirtschaftsstandort Europa gestärkt werden kann. Angesichts der neuen geopolitischen Realitäten sei man entschlossen, Europas Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, heißt es in der Abschlusserklärung.

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